• EUR (€)
    • CHF (CHF)
  • Deutsch
    • Nederlands
    • English
    • Français
    • Italiano
    • Polski
    • Español
Go-Keto

Go-Keto

Es befinden sich keine Produkte im Warenkorb.

0 items - € 0,00
  • Startseite
  • Geschaft
    • Essen
      • Backen
      • Süßstoffe
      • Granola
      • Brot
      • Imbisse
    • Getränke
      • Kaffee
    • Nahrungsergänzungsmittel
      • MCT-Öl
      • MCT-Pulver
      • Proteine-Pulver
      • Kollagen
      • Vitamine Erganzunge
      • Elektrolyte
      • Gelenke
    • Messgeräte
      • Kickstart-Sets
      • Testreife & lanzetten
    • Bündel
      • Booster-Boxen
  • Akademie
  • Rezepte
  • Go-Keto Ambassador werden
    • Botschafter-Login
    • Botschafterinnen und Botschafter
  • Deutsch
    • Niederländisch
    • Englisch
    • Französisch
    • Italienisch
    • Polnisch
    • Spanisch
  • Anmeldung / Registrieren
Über Keto-Diät
  • 10 Dinge, die du für deinen Keto-Urlaub brauchst!
  • 10 Tipps für Ihren Keto-Urlaub
  • 5 Super Tipps die beim Abnehmen helfen!
  • Achten Sie auf Ihren Blutzuckerspiegel
  • Berechne deine Makros mit dem Go-Keto-Rechner
  • Caroline’s Keto Story
  • Celine und die Keto-Metamorphose
  • Das Gefühl des Versagens bei der ketogenen Diät 
  • Diabetes im Überblick
  • Diabetes und Ketone
  • Die Anfänge der Keto-Diät
  • Die keto-diät: was ist das und wie funktioniert es?
  • Kann man Diabetes Typ 2 heilen? 
  • Keto Diät
  • Keto und Kaffee, passt das gut zusammen ?
  • Keto und soziales Leben: wie geht man am besten damit um?
  • Ketone messen: Welche Möglichkeiten gibt es und wie messe ich?
  • Michael’s Keto Story
  • Mineralstoffmangel bei einer Keto-Diät und wie man damit umgeht
  • Mit Ketose die Balance in der Diät finden
  • Mythbuster: Die Keto-Diät erhöht den Cholesterinspiegel 
  • Typ 2 Diabetes: Wie erkennt man ihn ?
  • Warum es sich lohnt, das Go-Keto-Messgerät zu benutzen
  • Was ist Nahrungscholesterin? | Wie senke ich mein Cholesterin?
  • Was kann man beim Fasten in einer Keto-Diät erwarten?
  • Wie berechne ich meinen Glukose- und Keton-Index?
  • Wie wählt man das richtige Ketonmessgerät aus?
  • Wiedereinstieg in Deinen Go-Keto-Alltag
Home / Akademie / Über Keto-Diät / Typ 2 Diabetes: Wie erkennt man ihn ?
Filter

Typ 2 Diabetes: Wie erkennt man ihn ?

Wenn bei dir Diabetes Typ 2 diagnostiziert wird, reagiert dein Körper nicht mehr richtig auf Insulin, das Hormon, das den Blutzucker reguliert. Das Insulin ist unsichtbar und kann seine Aufgabe nicht erfüllen. Infolgedessen bleibt zu viel Zucker in deinem Blut. Zunächst stellt der Körper zusätzliches Insulin her, aber mit der Zeit wird es immer weniger.

Frühe Anzeichen von Typ-2 Diabetes

Obwohl bekannt ist, dass Typ 2 auf einen hohen Blutzuckerspiegel zurückzuführen ist, ist es immer noch schwierig, die Krankheit zu erkennen, da die Symptome im Frühstadium der Entwicklung sehr mild sind. Die Symptome verlaufen schleichend, und wenn sie rechtzeitig erkannt werden, können Medikamente das Risiko von Komplikationen verringern. Was sind die wichtigsten Anzeichen?

  1. Häufiges Wasserlassen

Normalerweise muss man etwa 4- bis 7-mal am Tag urinieren. Jemand, der Anzeichen von Diabetes zeigt, uriniert oft mehr als diese durchschnittlichen Male am Tag. Das liegt daran, dass der Blutzucker bei Diabetes hoch ist und die Nieren, deren Aufgabe die Rückresorption von Blutzucker ist, dies nicht ausreichend verarbeiten können. Die Folge ist, dass der Körper mehr Urin produziert und man deshalb mehr urinieren muss.

  1. Ständiger Durst

Die überschüssige Menge an Zucker im Körper wird als Urin ausgeschieden. Um Urin zu produzieren, benötigt der Körper Flüssigkeit. Durch die erhöhte Urinproduktion verliert der Körper Wasser und trocknet aus. Dies führt dazu, dass der Körper nach Flüssigkeit verlangt, was wiederum zu verstärktem Durstgefühl führt.

  1. Hunger

Der Körper braucht die Energie, die er aus Glukose gewinnt. Die Körperzellen benötigen Insulin, um den Blutzucker aufzunehmen. Wenn der Körper insulinresistent ist oder einen Insulinmangel hat, nehmen die Zellen die Glukose nicht auf, dadurch sinkt das Energieniveau. Dies führt dazu, dass sich der Körper hungrig fühlt, auch wenn man gerade erst gegessen hat.

  1. Müdigkeit

Da die Zellen nicht mit Glukose versorgt werden und keine Energie erhalten, fühlt man sich erschöpft und ist müder als sonst.

  1. Hefepilzinfektion und Hautreizung

Der überschüssige Zucker in Form von Glukose im Körper ist Nahrung für Hefepilze. Diese Infektion kann an verschiedenen feuchten und warmen Stellen des Körpers auftreten, z. B. im Mund, im Bereich der Geschlechtsorgane, unter den Armen und zwischen den Zehen und Fingern. Dadurch und aufgrund des Flüssigkeitsverlustes juckt die Haut und ist gereizt.

  1. Schlechtes Sehvermögen

Die wechselnden Flüssigkeitsmengen im Körper und der überschüssige Zucker können das Auge und die Blutgefäße im Auge schädigen, so dass die Sicht verschwommen ist. Unbehandelt kann Diabetes zu einem dauerhaften Verlust des Augenlichts führen.

  1. Langsame Heilung von Schnitten und Wunden

Der Blutfluss in Ihrem Körper wird beeinträchtigt, wenn die Zuckermenge im Blut ansteigt. Dieser Zuckerspiegel schädigt die Blutgefäße und schwächt die Durchblutung. Im Falle einer Schnittwunde oder einer Verletzung führt der beeinträchtigte Blutfluss zu einer langsamen Heilung, die bis zu Monaten dauern kann. Zudem erhöht sich das Risiko für Infektionen.

  1. Schmerzen und Taubheitsgefühl in den Gliedmaßen

Die Beeinträchtigung des Blutflusses und die Zerstörung der Nerven verursachen Neuropathie. Dabei handelt es sich um einen Zustand, bei dem man Schmerzen und Taubheitsgefühle in den Gliedmaßen verspürt. Auch ein Kribbeln in den Gliedmaßen kann ein Symptom von Diabetes sein.

Typ 2 Risikofaktoren

Obwohl jeder Mensch anfällig für Typ-2-Diabetes ist, gibt es einige Faktoren, die das Risiko erhöhen, daran zu erkranken. Personen, die unter diese Kategorien fallen, haben ein größeres Risiko, diese Krankheit zu bekommen:

Fettleibigkeit, da zusätzliches fettiges Gewebe den Zellen mehr Insulinresistenz verleihen.

Familienanamnese der Krankheit

  • Über 45 Jahre alt, da es zu einer stärkeren Gewichtszunahme und zu Gewebeverlusten kommt.
  • Ungesunde Ernährungsweise mit einem erhöhten Anteil an Kohlenhydraten und zuckerhaltigen Lebensmitteln.
  • Herzkrankheiten, Prädiabetes oder Schlaganfall in der Krankengeschichte
  • Inaktivität
  • Polyzystisches Ovarsyndrom
  • Rasse und Ethnizität
  • Bluthochdruck über 140/90 mm Hg.

Schwangerschaftsdiabetes in der Vorgeschichte

Die frühzeitige Diagnose von Diabetes ist wichtig, um schwerwiegende Folgen zu vermeiden. Ohne eine frühzeitige Behandlung kann es zu Komplikationen kommen wie:

  • Neuropathie oder Nervenschäden, die zu Lähmungen der Gliedmaßen und Erektionsstörungen bei Männern führen können.
  • Herzkomplikationen oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen, die zu Herzanfällen, Brustkorbbeschwerden und Verengungen der Arterien führen können.
  • Nierenerkrankungen (Nephropathie), die eine Operation oder eine Nierendialyse erforderlich machen können.
  • Augendegeneration (Retinopathie), die möglicherweise zum Verlust des Sehvermögens führen kann.
  • Fußkomplikationen, die zu einer Amputation führen können.
  • Hautkrankheiten wie bakterielle und Pilzvergiftungen.

Wenn du eines der Anzeichen dieser Krankheit bemerkst, ist es wichtig, dass du dich sofort an deinen Arzt wendest und dich untersuchen lässt, vor allem, wenn du zu einer Risikogruppe gehörst. Eine frühzeitige Behandlung und Pflege können dein Leben retten und eventuelle Komplikationen unter Kontrolle bringen.

Ich habe Diabetes, was kann ich dagegen tun?

Eine Ernährungsumstellung kann die Situation wirklich verbessern. Eine Umstellung der Ernährungs- und Essgewohnheiten, z. B. auf eine Keto-Diät, könnte eine Möglichkeit sein. Bei einer Keto-Diät nimmt man mehr Fette zu sich, die die Kohlenhydrate als Energiereservoir für den Körper ersetzen. Weniger Kohlenhydrate in der Ernährung bedeuten weniger Blutzucker (Glukose im Blut).

Medizinischer Haftungsausschluss: Die in diesem Artikel enthaltenen Informationen sind nur für Bildungszwecke gedacht. Bitte konsultiere einen Arzt oder Facharzt, bevor du deine Ernährung grundlegend umstellen.

Go-Keto

Spicalaan 17

2132 JG Hoofddorp

The Netherlands


+31 8577 364 30

info@go-keto.com

Über uns
  • Unternehmen
  • Triff das Team
  • Arbeiten bei Go-Keto
  • Go-Keto Ambassador werden
  • Partner
Leistungen und Kontakt
  • Kontakt-Formular
  • Lieferung und Rückgabe
  • Garantie
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung
  • Bedingungen und Konditionen
Immer aktuelle Gesundheitsnachrichten?

Melde dich für unseren Newsletter an und erhalte aktuelle Neuigkeiten, Tipps und Gesundheitsangebote.

Copyright 2022 © Go-keto

Melden Sie sich für unseren Newsletter an und erhalten Sie 5 € Rabatt 🎁 bei Ihrem ersten Einkauf hier ›

Was ist der Unterschied zwischen mmol/l und mg/dl?

Beide Einheiten werden zur Messung des Blutzuckerspiegels verwendet und geben Aufschluss über die Menge an Glukose im Blut.

– Die im Vereinigten Königreich am häufigsten verwendete Maßeinheit ist mmol/l (Millimol pro Liter), die weltweite Standardeinheit für die Messung der Glukosekonzentration im Blut
– In den USA und Kontinentaleuropa wird mg/dl (Milligramm pro 100 Milliliter) verwendet.

Siehe unten die Länderliste pro Maßeinheit.

Land Glukose Messeinheit
Österreich mg/dL
Belgien mg/dL
Kroatien mmol/L
Tschechische Republik mmol/L
Dänemark mmol/L
Estland mmol/L
Finnland mmol/L
Frankreich mg/dL
Deutschland mg/dL
Griechenland mg/dL
Ungarn mmol/L
Irland mmol/L
Italien mg/dL
Litauen mmol/L
Luxemburg mg/dL
Malta mmol/L
Niederlande mmol/L
Polen mg/dL
Portugal mg/dL
Slowakei mmol/L
Slowenien mmol/L
Spanien mg/dL
Schweden mmol/L
Vereinigtes Königreich mmol/L